»Moeraki Boulders« und »Lake Tekapo«

Früh morgens ging es heute an den Strand zwischen Moeraki und Hampden an der Küste von Otago, um die »Moeraki Boulders« zu bewundern – große kugelförmige gesteinsähnliche Formationen. Die frühe Uhrzeit hat sich gelohnt, denn so waren zumindest nur drei weitere Frühaufsteher hier und kein Tourist ist auf den Steinen herumgeturnt.

Am späten Nachmittag zog es mich dann von Fairlie aus nochmals zurück in die Berge zum »Lake Tekapo«. War die »Church of the Good Shepherd« – eine kleine Kapelle mit einem Fenster hinter dem Altar, so dass man während des Gottesdienstes den See und die Berge bewundern kann – noch von sehr vielen Touristen besucht, konnte man am weitläufigen Ufer des Sees einen wunderschönen und entspannten Herbstnachmittag verbringen. Außerdem hieß es dort dann ausharren, bis es dunkel wird, denn mein Ziel war es, bei endlich mal wolkenlosem Nachthimmel, die Milchstraße zu fotografieren. Zunächst waren wir lediglich zu fünft und es hat richtig Spaß gemacht. Mit der Zeit wurde es aber zu einem Rummelplatz hauptsächlich einer Bevölkerungsgruppe und an ungestörtes Unterhalten oder gar Fotografieren war nicht mehr zu denken. Das ein oder andere Bild ist aber denke ich trotzdem ganz ordentlich geworden.

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